Hier erhalten Sie eine kurzes Strichcode und Matrixcode ABC

1D Code – Eindimensionale Codes wie der EAN, EAN 128,u. a. (Strichcode)

2D Code – Zweidimensionale Codes wie der DataMatrix, QR u.a. (Matrixcode)

3D Code – JAB Code (mehrfarbiger Code)

2 of 5 Interleaved – Numerischer 1D Code (muss immer eine gerade Anzahl von Zahlen beinhalten)

AIM – Industrieverband der Hersteller von Auto-ID Technologie

ANSI – American National Standards Institut for Materials Handling in den USA

Autodiskriminierend – Automatische Codeartenerkennung (bei REA Prüfgeräten integriert)

Balken / Strich – Ein dunkles Element eines Strichcodes

Barcodeprüfgerät – siehe Strichcodeprüfgerät

Blende – Durchmesser des Lichtpunkts, mit dem der Laserstrahl über den Strichcode führt

BBN / ILN – Bundeseinheitliche Betriebsnummer – ILN-Nummer – International Location Number

BWI – Balkenbreiten – Verbreiterung

BWR – Balkenweiten-Reduktion (wenn Druckausbreitung eines Codes – zu breite Striche)

CPI – (Characters per inch) Druckdichte des Codes

Codablock – Ein auf Code 128 basierender gestapelter Code

Code 16k – Wie Codablock mit eigener Codierung

Code 39 – Alphanumerischer Code für den industriellen Einsatz (Unterart PZN)

Code 128 – Codeart für den industriellen Einsatz (Schriftarten A, B und C möglich)

Code EAN 128 / GS 1 128 – International gültiger Logistikcode, basierend auf der Codestruktur des Code 128. Unterschied zum Code 128: 2 Startzeichen (Schriftart A, B oder C und Funktionszeichen FNC1)

DataMatrix – 2D – Code für industrielle Anwendungen (auch Dirketmarkierung- DPM)

Datenbezeichner(DB) – Zwei- bis vierstellige Kennziffernfolge des Code EAN 128- und GS1 DataMatrix Standarts vor einem Datenelement, die das Format und die Bedeutung des nachfolgenden Dateninhalts eindeutig festlegt.

Datenelemente (DE) – Datenelemente bezeichnen den Dateninhalt nach dem Datenbezeichner

DIN – Deutsches Institut für Normung in Berlin (Verlag = Beuth Verlag)

Distribution Unit – Anderer Begriff für die 14-stellige EAN-Nummernstruktur für Handelseinheiten

DUN 14 – Bei der die erste Ziffer als Gebindekennzeichen fungiert und von 1 bis 8 variieren kann. Es schließt sich die EAN der Verbrauchseinheit sowie eine auf Grundlage aller 13 vorangegangenen Ziffern errechnete Prüfziffer an. Gedruckt wird dieser Code in den Codarten Code 128 oder 2 of 5 Interleaved.

Druckausbreitung – Die Balken werden zu breit gedruckt (Abhilfe BWR)

EAN Code – European Article Numbering

EAN 128 (GS1 128) – Weltweit gültiger Logistikcode

EANCOM – EAN Communikations

EDI – Electronic Data Interchange

ECR – Electronic Cash Register

EPOS – Electronic Point of Sales

Erstleserate – Die Anzahl der richtigen Lesungen beim ersten Leseversuch, dividiert durch die Anzahl der Leseversuche                           

GS1 128 – Siehe EAN 128

GS1 Germany – Verwaltet und vergibt die EAN-Code Nummernkreise für Deutschland

GS1 Databar – 1D und 2D Codes der GS 1

Höhenverkürzung – Reduzierte Höhe des Strichcodes (Truncation)

ILN – International Location Number (ILN Typ 1 und ILN Typ 2 möglich)

Instore Code – Strichcode, der innerhalb eines Marktes oder einer Handelskette verwendet wird.                                          

ISO – International Organization for Standardization, die weltweit gültige Standards für 1D und 2D Codes erarbeitet und veröffentlicht.

ISO/IEC 15416 – Gültig für alle 1D Codes (Bar code print quality test specification)

ISO/IEC 15415 – Gültig für alle Matrixcodes

ISO/IEC 15420 – Gültig für EAN/U.P.C. Codes.

ISO Normen – Zu beziehen im Beuth Verlag in Berlin und durch unsere Beratungen und Seminare

ISSN – International Standard Serial Numbering

ITF – Barcode-Symbology Interleaved 2 of 5 (meist 14stellig)

JAN – Japanese Article Numbering (ähnlich dem EAN Code)

LAC – Local Assigned Code

Lattenzaun – Ein horizontal gedruckter Strichcode (die einzelnen Balken stehen vertikal),     dessen Striche wie ein Lattenzaun aussehen

Laser Device – Meßaufnehmer des Prüfgerätes PC-Scan

Leitercode – Ein vertikal gedruckter Barcode (die einzelnen Balken stehen horizontal),        dessen Striche wie die Sprossen einer Leiter aussehen

Lücke / Space – Die hellen Elemente in einem Strichcode

Masterfilm – Originalfilm für Codes, der in geringen metrischen Toleranzen hergestellt wird

Mil – Eine Massangabe in 1/1000 Zoll, 1 mil=0,001 Inch = 0,0254 mm

NVE – Nummer der Versandeinheit, wird verwendet für den Code EAN 128

OCR – Optical Character Reading (OCR-Schrift)

Omnidirektional – Lageunabhängige Lesung eines Codes

Scanner – Lesen eines Codes

Opazität – Deckkraft des Materials auf dem gedruckt wird

PCS – Print Contrast Signal – Reflexionsverhältnis der Striche zu den Lücken

PDF417 – weiterentwickelter gestapelter 2D-Code mit Fehlerkorrektur

PLU – Price-Look-UP, eingeben einer kurzen Artikelnummer (z.B.: bei Gebinden)

POS – Point of Sale – Kassenzone im Handel

Prüfziffer – Kontrollzahl, um die automatische Lesung abzusichern (Modulation und Gewichtung)

PZN – Pharmazentralnummer = Barcode auf Basis des Code 39. Als Start- und Stoppzeichen wird das Zeichen * in Kombination mit – verwendet (Beispiel: PZN *-2710013*)

Ratio – Verhältnis der Strichbreiten innerhalb eines Strichcodes (Code 39, 2 of 5 Interleaved)

REA Elektronik – Hersteller von Strichcode- und Matrixcodeprüfgeräten

Reprosoftware – Software zum Generieren geeigneter Codes (1D und 2D) als EPS-Datei

Reprovorlage – Filmmaster oder digitale EPS-Dateien

RFID – Radio Frequence Identification – elektromagnetische Identifikationstechnik (Tags, Smart Label, Transponder usw.)

RFDC – Radio Frequency Data Communication

RSS – Reduces Space Symbology (heute GS1 Databar Codes)

Ruhezone/Hellfeld – Weißraum vor und hinter eines Codes (Quiet area zone)

Scanner – Elektrisches Gerät, welches optische Informationen für eine nachfolgende Decodierung in elektrische Signale umwandelt und an einen Computer überträgt

SBNI – International Standard Book Numbering

SKU – Stock Keeping Unit

SSCC – Serial Shipping Container Code (in Deutschland NVE)

Strichcode – Eine Anordnung von parallelen Strichen und Lücken

Strichcodeprüfgerät – Prüfgerät um die Qualität eines Strichcodes zu ermitteln

T-Code – Kombination Lattenzaun- und Leitercode mit dem gleichen Inhalt

Toleranz – Die max. erlaubte metrische Abweichung vom festgelegten Nominalwert

UCC – Uniform Code Council

Umlaufender Code – Hoher Barcode (oversquared). Die Strichcodehöhe ist höher als die Breite des Strichcodes

UPC – Universal Product Code, gilt in Nordamerika und Kanada, UPC-A und UPC-E

U.P.C.C. – Organisation, die in Amerika den U.P.C. verwaltet

Verifier – Prüfgerät

Wellenlänge – Lichtquellen die für Strichcodelesungen verwendet werden (sichtbares Licht 670 nm +/- 10 nm und nicht sichtbares Licht möglich)

X-Modul – Das schmalste Element in einem Strichcode

Zeichensätze – Drei in dem EAN 128 Strichcode zur Verfügung stehende Zeichensätze (A, B und C) und zwei in dem Code EAN.

Z-Modul – Die durchschnittliche gemessene Breite der schmalsten Elemente in einem Strichcode

Zellengröße – Die kleinste Kantenlänge in einem Matrixcode (X-Modul)